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WHO CAN SMELL THE SUMMER?
Mit den sommerlichen Temperaturen bis zu 28° in Meran, lässt es sich nach dem anhaltenden Regen wieder sehr gut aushalten. 
Besuchen Sie uns und genießen den Südtiroler Sommer.
Manfred Gruber, 19.03.2023

‚Espresso oder lieber Cappuccino ?‘


Wenn der Chef seine Leidenschaft mit den Hotelgästen teilen kann, dann ist das schon etwas ganz Besonderes. Manfred Gruber erzählt uns von der Passion Rennradfahren und warum der Mesnerwirt und Hafling als Ausgangspunkt ideal dafür sind!

Wir treffen Hotelchef Manfred Gruber kurz vor Saisonbeginn zum Interview. Saisonbeginn – für das Hotel Mesnerwirt, aber auch fürs Rennrad fahren! Letzteres ist Manfreds große Leidenschaft - und wenn die Augen immer mehr zu strahlen anfangen und der Mund aus dem Dauerlächeln nicht mehr rauskommt, spätestens dann merkt man das auch – abgesehen vom „Dauerschwärmen” während unseres Gespräches. ;)

Manfred ist sich sicher: „Wir haben die großartige Ausgangslage unseres Hochplateaus.
Unsere Touren funktionieren wunderbar und bringen uns vom Hochplateau raus und wieder zurück.” Mit Touren meint Manfred beispielsweise: Von Hafling runter nach Terlan, oder nach Jenesien oder Bozen, durch das Etschtal rauf und den Anstieg nach Hafling noch mitnehmen. „Allerdings braucht es da schon einen sehr trainierten Fahrer. Jetzt im Frühling sind viele noch in der Einrollphase”, erzählt er. „Dann starten wir in Lana oder hier in Hafling, fahren runter, machen die Etschtal-Unterlandrunde oder radeln durchs Vinschgau. Damit man nicht anschließend wieder rauffahren muss, kann man jetzt auch bequem von Burgstall mit der neuen Bahn rauffahren, dann sind es zum Schluss nur noch sonnige 8 km übers Hochplateau. Und so wird aus der würzigen Espressorunde ein cremiger Cappuccinoausflug…“ schmunzelt Manfred. 

„Wenn wir mit dem Rennrad ins Überetsch fahren, dann gehört ein Stopp in St. Pauls auf jeden Fall dazu, weil wir dort dieses fast schon mediterrane Dorfbild erleben können. Auch Tramin ist ein beliebter Zwischenstopp. Die ‘Dolce Vita’– auch wenn der Begriff abgedroschen ist – kann man bei uns schon fühlen, vor allem eben im Süden des Landes.” Manfred plaudert munter weiter: „Wir fahren vor allem auf Seitenstraßen und Radwegen. Hauptstraßen meiden wir eher, wobei die Autofahrer bei uns sehr tolerant sind“.
In unserem Gespräch wird mehr als klar, wie sehr Manfred Gruber die Touren mit seinen Gästen liebt und wie sehr er Südtirol als Destination vergöttert – und das, obwohl er hier ja das ganze Jahr lebt. Immer wieder gerät er ins Schwärmen: 
„Im Etschtal, wenn die Apfelbäume blühen und gleichzeitig noch Schnee auf den Berggipfeln dahinter zu sehen ist, dann ist das schon ein Wahnsinns-Spektakel, das dem Gast oft mehr bewusst ist als uns Einheimischen. Und auch die Möglichkeiten, die uns die Temperaturunterschiede von Berg und Tal bringen, sind eigentlich super, wenn man so drüber nachdenkt ... Oben auf den 3000ern kann ich im Frühling noch eindrucksvolle Skitouren machen, - und danach kann ich mich noch nachmittags aufs Rad schwingen! Wir haben ein bestens ausgebautes und sehr gepflegtes Radnetz in Südtirol. Unsere Radwege sind in einem super Zustand. Rechts und links im Etschtal zwischen den Apfelwiesen bei 20 Grad entlang zu fahren – immer abseits vom Verkehr – und durch die Dörfer durch, das ist schon was Besonderes. Der Weg zurück muss dabei nicht derselbe sein. Und das Ziel ist eigentlich egal – bei uns ist es ja überall schön!”

Bewegung ist das eine, Qualität das andere; und auch darauf legen Mesnerwirt-Gäste besonderen Wert: Eine professionelle SPA-Behandlung , ein modernes und hochwertiges Interior, sowie ein gutes gesundes Essen dürfen nach einem sportlichen Tag also auf keinen Fall fehlen. 


Profi mit Passion 

Touren werden insgesamt aber für alle Radfahrer angeboten. „Mountainbiker wollen etwas ganz anderes als die Rennradler, sie möchten beispielsweise an ihrer Technik feilen. Geschwindigkeit spielt da nicht eine ganz sooo große Rolle. Der Rennradler ist vielleicht etwas härter sich selbst gegenüber. Da spielt gute Kondition eine wichtige Rolle. Die Natur aber ist für beide gleichermaßen wichtig – und in den Flow kommen auch beide”, lacht Manfred. 

DER MESNERWIRT bietet als Premium-Mitglied der Südtiroler Bikehotels viele spezielle Leistungen: Ein gesicherter Bikeraum, einen Wäscheservice, gezielte Sportbehandlungen im VITALPIN-SPA, sowie eine persönliche, kompetente Beratung der Bikeguides mit Touren- und Insidertipps. Und mit einem Chef, der mit derselben Passion in die Pedale tritt wie seine Gäste, ist man hier erst recht bestens aufgehoben.

Die Zeit, sich immer wieder ganz privat aufs Bike zu schwingen, nimmt sich Manfred auch. Seine ganz persönliche Lieblings-Tour im Frühling führt ihn von Lana nach Kurtatsch. „Das Unterland ist einfach herrlich, fast schon ein Stück Italien! Aber auch im Herbst sind Touren wie diese wunderschön. Und im Sommer, ja, da sind für Radfahrer eh alle Wege offen, auch Passstraßen werden dann besonders reizvoll. Jetzt fahre ich aber erstmal mit meinen Kumpels in die Provence – ins Trainingslager. Das muss auch mal sein!”, verrät er uns augenzwinkernd.


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Gastfreundschaft vom Feinsten
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